Über die AGRH und damit über die Hundezucht

... denn diese sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich gewandelt.

Satzung

Zunehmend hat die moderne Tiermedizin ihren anerkannten Platz bei den Hundevereinen und den Züchtern gefunden. Erbkrankheiten und genetische Faktoren werden zunehmend erforscht, aufgeschlüsselt und züchterisch bearbeitet. Auch die Reproduktionsmedizin hat diesen Wandel erfahren. Die künstliche Besamung mittels Frischsperma bzw. Gefriersperma hat in einigen Ländern wie den USA oder England breiten Einzug gehalten. In anderen Ländern finden diese Verfahren, leider häufig nur in der Illegalität, ebenfalls steigendes Interesse.

Am 23.2.2007 hat sich anlässlich einer Tagung in Bielefeld die Arbeitsgruppe Reproduktionsmedizin in der Hundezucht gegründet. Die Arbeitsgruppe stellt eine Gemeinschaft von Tierärztinnen und Tierärzten dar, die sich mit einem Schwerpunkt dem Thema Hundefortpflanzung widmen und besonders im Bereich der künstlichen Besamung engagiert sind oder dies zukünftig wollen.

 

Ziel und Zweck der Arbeitsgruppe soll es sein, sich um eine Standardisierung und Qualitätssicherung der tierärztlichen Maßnahmen in der Reproduktionsmedizin in der Hundezucht zu bemühen. Dabei soll auch ein Schwerpunkt auf die Beratung und Information von Rassehundezuchtvereinen und deren Züchtern gelegt werden. Hierbei ist langfristig eine Netzwerk von fachkundigen Kolleginnen und Kollegen zum Zwecke des Erfahrungsaustausches angedacht, die im Interesse des gemeinsamen Zieles zusammenarbeiten wollen.

Falls Sie sich an unserem Engagement beteiligen wollen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich unserer Arbeitsgruppe anschließen würden.

Wir freuen uns über Ihre Nachricht

 

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